Die Ursachen von Krankheitssymptomen bleiben bei der schulmedizinischen Therapie in der Regel unberücksichtigt. Die unterschiedlichsten und oft verborgenen Störfaktoren als Ursache von Krankheitssymptomen zu erkennen und diese statt der Symptome zu behandeln, sehe ich als den besonderen Ansatz meiner Arbeit als Arzt in Starnberg.
Hierzu nutze ich in meiner Praxis drei sich ergänzende Basistherapien. Diese stelle ich hier nur sehr vereinfacht dar. Wenn Sie ausführlichere Informationen darüber haben möchten, können Sie die jeweilige Informationsbroschüre als PDF öffnen.
Eine von mir entwickelte dynamische Kombination von Neuraltherapie und klassischer Akupunktur. In der vegetativen Therapie behandle ich vor allem die verschiedensten Verletzungen des Körpers, sogenannte Störfelder, wie Brüche, Narben von Unfällen und Operationen oder auch wurzelbehandelte Zähne.
Egal, wie lange diese Verletzungen schon zurückliegen. Sie alle belasten und blockieren die Informationsbahnen des Vegetativums, die Meridiane. Vor allem chronische Schmerzzustände, wie Rückenschmerzen oder Migräne, aber auch depressive Verstimmungen oder Erschöpfungszustände können damit erfolgreich behandelt werden.
Im Focus: Quecksilber! Das giftigste Schwermetall für unseren Körper! Die Hauptquelle der menschlichen Quecksilberbelastung sind Amalgamfüllungen in unseren Zähnen. Aber auch Meeresfische sind belastet, vor allem der Thunfisch! Mit Pestiziden gespritztes Obst und Gemüse tragen zur Gesamtbelastung des Körpers mit Giftstoffen bei. Müllverbrennungsanlagen und Kohlekraftwerke stoßen Quecksilber aus, das in der Nahrungskette landet.
Quecksilber lagert sich in unseren Körper ein und kann für verschiedenste Symptome, wie zum Beispiel brennende Schmerzen, Zittern, Depressionen, chronische Erschöpfung, kalte Hände/Füße, Heuschnupfen oder sogar eine Epilepsie verantwortlich sein.
Hormone sind nicht gleich Hormone! Es gibt die synthetischen, künstlichen Hormone, die mit vielen Nebenwirkungen, wie Thrombose- oder Krebsrisiko behaftet sind. Sie sollten besser als „Medikamente mit Hormonwirkung“ bezeichnet werden.
Aber alternativ gibt es bioidentische, „natürliche“ Hormone. Sie werden so bezeichnet, weil sie exakt die gleiche chemische Struktur haben, wie die in unserem Körper produzierten Hormone. Der Körper erkennt das bioidentische Progesteron oder das DHEA als ihm vertraute und natürliche Substanz. Vor allem verschiedenste Wechseljahresbeschwerden, wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen sowie Schlafstörungen, lassen sich damit wirkungsvoll behandeln.
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